18.07.2017: Vortrag: „Impfen, nein danke?“ Zu den Hintergründen der Impfverweigerung

Veröffentlicht: 04. Jul 2017  | Tags: Veranstaltung, Patienten

Vortragsreihe „Juliusspitälische Abende“
am 18. Juli um 17:00 Uhr

Am Dienstag, 18. Juli findet im Rahmen der „Juliusspitälischen Abende 2017“ ein Vortrag zum Thema Impfung und Impfverweigerung statt. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr im Juliusspital.

Impfungen werden in Deutschland von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen und in den Bundesländern als öffentliche Impfempfehlung umgesetzt. Dennoch stehen auch hier viele Menschen dem impfen skeptisch gegenüber. Prof. Dr. Tino F. Schwarz, Chefarzt des Zentrallabors, Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Facharzt für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie im Juliusspital erläutert die Hintergründe der Impfablehnung und Impfverweigerung. Er erklärt die gesellschaftlichen Ursprünge, die bis ins Jahr 1875 zurückreichen.

„Impfungen sind die wichtigste und wirkungsvollste Vorbeugung vor Infektionskrankheiten. Für die heute zur Verfügung stehenden Impfstoffe liegen sehr gute Erfahrungen zur Wirksamkeit und Sicherheit vor“, erklärt Prof. Schwarz. Er wird sich in seinem Vortrag mit den belegbaren Fakten und den Mythen zum impfen auseinandersetzen.

Der Vortrag richtet sich an alle Interessierten und findet im Besprechungsraum „Siebold“ im Krankenhaus Juliusspital statt. Eingang: Von der Juliuspromenade (Holztor) in das dritte Obergeschoss, ein Aufzug ist vorhanden. Anmeldungen unter Tel: 0931/393-0. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Wann: Dienstag 18.07.17 · 17:00 Uhr

Wo: Besprechungsraum „Siebold“, Krankenhaus Juliusspital

Anmeldung: Anmeldungen unter Tel: 0931/393-0.
Die Teilnahme ist kostenfrei.


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