15.03.2017: Plakatausstellung zum Tag der Rückengesundheit
Veröffentlicht: 13. Mär 2017
Was tun bei Wirbelsäulenerkrankungen?
„Ich hab’ Rücken“ – ein oft gehörter Satz. Aber was kann man bei Wirbelsäulenerkrankungen tun? Am 15.3.17 ist der bundesweite Tag der Rückengesundheit und das Klinikum Würzburg Mitte informiert zum Thema gleichzeitig an beiden Standorten Juliusspital und Missioklinik, jeweils im Foyer mit einer kleinen Plakatausstellung.
Vieles kann man selbst tun, bevor man sich in ärztliche Behandlung oder in eine Klinik begeben muss. Mobilität ist das Zauberwort – also Bewegung in den Alltag einbauen. Hierzu gibt’s 10 Tipps in der Ausstellung. Zudem liegen noch je 10 Bücher „Der Ergonomie-Ratgeber“ aus – hier heißt es schnell sein.
Die nächste Stufe bei Wirbelsäulenerkrankungen ist die konservative Therapie, also die Behandlung ohne Operation, die in beiden Kliniken durchgeführt wird. Hier ist besonders die Schmerzbekämpfung mittels Schmerztherapie und die Erhaltung der Beweglichkeit z.B. durch die Physiotherapie zu nennen. Auch das Bewegungsbad hilft. Es steht sowohl im Juliusspital als auch in der Missioklinik zur Verfügung. Akupunktur, Massage bzw. manuelle Therapien sind zudem die Mittel der Wahl.
Ist später eine Wirbelsäulen-Operation erforderlich, ist man im Juliusspital in der Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie bei Prof. Dr. med. Alexander Beck bestens aufgehoben. Ein Schwerpunkt: minimalinvasive Eingriffe zur Wirbelkörperaufrichtung (z.B. mit Titan Cages). Bei ernsten Wirbelsäulenverletzungen kann eine auch offene Operation erforderlich sein.
Links:
Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V.
www.agr-ev.de
Tag der Rückengesundheit
www.tag-der-rueckengesundheit.de
Mehr Informationen zu unseren Standorten:
Wann: Mittwoch 15.3.17 · 06:00 bis 22:00 Uhr
Wo: An beiden Standorten Juliusspital und Missioklinik,
jeweils im Foyer