Klinikum Würzburg Mitte gGmbH

"Multitasking? Kein Problem!"

Als Medizinischer Fachangestellter (m/w/d) bist du ein wichtiges Bindeglied zwischen Arzt und Patient und übernimmst verantwortungsvolle Aufgaben innerhalb des Teams. 

Im kaufmännisch-administrativen Bereich bist du ein Organisationstalent und behältst die Übersicht bei den anfallenden Verwaltungsarbeiten. Im medizinischen Bereich übernimmst du wichtige Assistenzaufgaben in Diagnostik und Therapie, nimmst an Visiten teil, legst Verbände an oder nimmst Blut ab.

Du möchtest in einem vielseitigen Beruf arbeiten, der medizinisches und kaufmännisches Know-how verbindet? Dann komm ins Team!

Unsere Auszubildenden Alicia, Johanna und Maja sprechen im Interview über die Vielseitigkeit des Berufs MFA und ihre Ausbildung im KWM:

Wieso habt ihr euch für die Ausbildung im KWM entschieden?

Maja: Die Fachbereiche und Zentren des Klinikums geben uns ein breit gefächertes Einsatzgebiet. So bekommen wir einen umfassenden Gesamteindruck von den unterschiedlichen Facetten des Berufs.

Johanna: Das KWM ermöglicht uns den Einsatz in Bereichen, über die andere Kliniken nicht verfügen – zum Beispiel das Schlaflabor.

Welche Eigenschaften muss man in euren Augen für diese Ausbildung mitbringen?

Johanna: Der Berufsalltag einer MFA ist vielseitig und abwechslungsreich. Das liegt vor allem daran, dass sowohl medizinische als auch organisatorische Aufgaben anfallen. Neben medizinischem Interesse halte ich daher EDV-Grundkenntnisse für sinnvoll.

Alicia: Teamfähigkeit und Belastbarkeit sind wichtige Eigenschaften. Als vertrauenswürdige Ansprechperson sollte man den Patienten Einfühlungsvermögen und Verschwiegenheit entgegenbringen.

Welche praktischen Erfahrungen konntet ihr in euren ersten Monaten sammeln?

Maja: Zu den typischen Aufgaben zählen das Auffüllen von Sauerstoffflaschen, Flächendesinfektionen und das Entgegennehmen von Patientenakten. Mittlerweile darf ich auch eigenständig EKGs schreiben.

Alicia: Ich habe einiges über die Dokumentation von Vitalwerten wie Blutdruck, Sauerstoffsättigung und Puls gelernt. Unter anderem durfte ich den Verlauf einer Magen- und Darmspiegelung protokollieren.

Was ist das Schönste an eurer Ausbildung?

Alicia: Ganz klar die Dankbarkeit der Patienten! Es macht mich glücklich, Menschen zu helfen und im Gegenzug ein wertschätzendes ‚Danke‘ zu hören.

Johanna: Der Ausbildungsalltag ist sehr abwechslungsreich, da kein Tag dem anderen gleicht. Jeden Tag gibt es neue Tätigkeiten, die man kennenlernen und ausprobieren darf.