Kinderkrippe St. Barbara am Missio

Veröffentlicht: 28. Mär 2012  | Tags: Allgemein

Die ersten Kinder ziehen Mitte Juli ein
Das Missionsärztliches Institut baut auf dem Klinikgelände die „Kinderkrippe St. Barbara am Missio" mit 24 Plätzen - Die Hälfte für Kinder von Klinik- und Institutsmitarbeitern Würzburg (MI) Wo derzeit noch Handwerker mit dem Ausbau beschäftigt sind, spielen ab Mitte Juli Kinder: Zum 15. des Monats zieht die erste Gruppe von St. Barbara in ihr neues Domizil, die „Kinderkrippe St. Barbara am Missio". Die Kinder sind zwischen einem halben und zweieinhalb Jahren alt und werden von einer Erzieherin und zwei Kinderpflegerinnen betreut. Gebaut hat die Kinderkrippe mit insgesamt 24 Plätzen auf 285 Quadratmetern Nutzfläche das Missionsärztliche Institut auf dem Klinikgelände im Gebäude St. Michael. Architekt Rudolf Kosel informierte jetzt Institutsgeschäftsführer Karl-Heinz Hein-Rothenbücher, den Vorsitzenden des Vereins Kindertagesstätte und Schwesternverein St. Barbara, Sigmar Stumpf, und Kindergartenleiterin Heidi Obermeier über den Stand des Ausbaus.

24 Plätze stehen ab September Kindern aus dem Stadtgebiet sowie dem Nachwuchs von Instituts- und Klinikmitarbeitern zur Verfügung. Sie können zwischen 6.00 und 20.00 Uhr betreut werden. Finanziert wird der Bau, mit dem Ende August 2011 begonnen worden war, aus städtischen und staatlichen Mitteln sowie Eigenmitteln des Missionsärztlichen Instituts. Die katholische Fachstelle für internationale Gesundheit übernimmt außerdem die Erstausstattung mit Inventar, Spiel- und Lernmaterialien. Der Institutsgeschäftsführer zeigte sich erfreut über die gute Zusammenarbeit mit dem Trägerverein der Kindertagesstätte St. Barbara und über die Möglichkeit für viele „Missio"-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, künftig Familie und Beruf besser in Einklang zu bringen. Nach den Worten von Heidi Obermeier werden durch den bevorstehenden Umzug der ersten Gruppe in St. Barbara wieder Kindergartenplätze frei.

Elke Blüml Missionsärztliches Institut 27.03.2012

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Auf dem künftigen Außenspielgelände erläutert Architekt Rudolf Kosel (links) Kindergartenleiterin Heidi Obermeier, dem Kindertagesstätten-Vereinsvorsitzenden Sigmar Stumpf und Institutsgeschäftsführer Karl-Heinz Hein-Rothenbücher den Stand der Bauarbeiten.