Karmeliten-Apotheke startet wieder Weihnachts-Tombola zugunsten der Station Tanzbär

Veröffentlicht: 24. Nov 2017  | Tags: Spende, Missio Kinderklinik, Allgemein

Am Freitag, 1.12.17 startet wieder die große Weihnachts-Tombola in der Karmeliten-Apotheke am Marienplatz in Würzburg! Seit fünf Jahren gibt es die Tombolas der Karmeliten-Apotheke zugunsten der Missio Kinderklinik schon. Die vergangenen Aktionen brachten bis jetzt eine sagenhafte Summe von über 10.000,- Euro!

Martina Mayer, die Initiatorin der tollen Aktion, ist die Tombola richtig ans Herz gewachsen. Schon Wochen vorher beginnt sie mit viel Engagement und Unterstützung ihrer Kolleginnen die hochwertigen Preise zu sammeln und die vielen Päckchen hübsch zu verpacken. Die Inhaberin der Apotheke, Dr. Petra Speerschneider, sagt: "Ich bin sehr stolz auf den Einsatz meiner Mitarbeiterinnen. Das schönste Weihnachtsgeschenk für uns? Zu wissen, dass der Erlös direkt den schwerbehinderten Kindern auf der Station Tanzbär zugute kommt!“ Auch die Kunden der Apotheke fragen schon im Oktober nach dem Beginn der Tombola.

Prof. Dr. Christina Kohlhauser-Vollmuth, Chefärztin der Missio Kinderklinik, sagt: „Wir arbeiten mit schwerbehinderten Kindern und längst nicht alles, was für unsere Patienten erforderlich ist, wird von den Kassen auch bezahlt: Musiktherapie, Logopädie bis hin zur palliativen Begleitung und auch spezielle Lagerungshilfen, Förder- und Therapiematerialien können oft nur mit Spenden finanziert werden.“

Jedes Los (3,- Euro) – wirklich jedes – gewinnt attraktive Preise und am Ende gewinnen die Patienten der Station Tanzbär. Lose gibts in der Karmeliten-Apotheke, Marienplatz 1, Würzburg. Die Aktion läuft vom 1.12. bis 23.12.17.

Also: Mitmachen, gewinnen und was Gutes tun!


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Martina Mayer (vorne), Dr. Petra Speerschneider (rechts) und ihre Kollginnen von der Karmelitenapotheke haben schon fleißig Päckchen für die Tombola geschnürt. (Foto: Inline Internet & Werbeagentur)
Viele genesungsfördernde Leistungen auf der Station Tanzbär, wie zum Beispiel die Musiktherapie, die unser Gesundheitssystem nicht deckt und auch von der Klinik nicht zu finanzieren sind, werden durch Spenden finanziert.